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Air Jordan History
It's gotta be the shoes!
Seit dem kultigen Air Jordan 1-Debüt im Jahr 1985 hat diese Trainerlinie Sportkultur und Streetstil neu definiert. Jedes Modell hat eine unauslöschliche Spur hinterlassen und Designinnovation, modernste Technologie und die unschlagbare Essenz von Michael Jordan vereint. Ob Sie auf der Suche nach einem zeitlosen Klassiker oder nach den modernsten und revolutionärsten Versionen sind, Hier finden Sie die gesamte Geschichte des Jordan, von seinen Ursprüngen bis heute. Treten Sie dem Vermächtnis bei.
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Jordan 1
1985
Das Design des kultigen Air Jordan I verschmolz Elemente aus dem Nike-Katalog und schuf einen einzigartigen Stil. Seine Struktur und Verkleidung waren nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch ein modisches Statement. Mit ihren leuchtenden Farben, die von den Chicago Bulls inspiriert sind, erzählen diese Schuhe mit jedem Detail eine Geschichte. Die Legende ihres Verbots hat ihren mythischen Status in der Turnschuhkultur noch verstärkt. Im Laufe der Zeit hat sich der Air Jordan I in mehreren Versionen weiterentwickelt, darunter auch eine für Golfer, was seine Anpassungsfähigkeit unterstreicht. Ihr Einfluss ging über den Basketball hinaus und wurde auch von Skateboardern wie Lance Mountain übernommen, der sie als perfekt für das Skateboarding betrachtete. 1985 revolutionierte Michael Jordan nicht nur den Stil auf dem Spielfeld, sondern schuf auch eine emotionale Bindung zu seinen Fans, die den Basketball mit denjenigen verbindet, die diese Schuhe tragen, um ihre Liebe zu diesem Sport auszudrücken.
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Jordan 2
1986
Der Air Jordan II war ein Meilenstein in der Welt des Basketballs, denn er vereinte italienische Exzellenz mit hochfliegendem Stil. Die von Meisterhandwerker Bruce Kilgore entworfenen Schuhe aus den italienischen Werkstätten stellten nicht nur eine radikale Abkehr vom ersten Jordan-Modell dar, sondern symbolisierten auch Eleganz vom Feinsten. Jedes Paar wurde aus hochwertigem Leder und einer synthetischen Eidechsenstruktur gefertigt und war ein einzigartiges Meisterwerk. Die kühne Entscheidung, das Nike-Emblem zu entfernen, löste eine Kontroverse aus, markierte aber auch MJs wachsende Unabhängigkeit und verband Mode mit einem ikonischen Statement.
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Jordan 3
1988
Das Jahr 1987 markierte ein entscheidendes Kapitel in der Geschichte des Air Jordan. Die Allianz stand nach dem schlechten Erfolg des AJII am Scheideweg und der Druck, Michael Jordans Vertrag mit Nike zu verlängern, war spürbar. Die halbhohe Silhouette war nicht einfach nur ein Paar Turnschuhe, sondern ein Kunstwerk in Bewegung. Tinker Hatfield gelang es, die Essenz der Straßenkultur einzufangen und sie mit der Eleganz des Basketballs zu verschmelzen. Die Integration der Visible Air-Technologie, die vom ersten Air Max Runner übernommen wurde, in die Sohle war einfach bahnbrechend und führte zu einer Revolution bei Sportschuhen. Auf der urbanen Bühne erklang der Air Jordan III wie eine Sinfonie, die die Leidenschaft des Basketballs mit dem Vibe der Straße und der pulsierenden Energie der Musik verschmolz. Diese Schuhe waren nicht einfach nur ein Schuh, sie waren der Soundtrack einer Ära und läuteten ein Vermächtnis ein, das in den Herzen der Liebhaber von Streetwear und Musikkultur weiterlebt.
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Jordan 4
1989
Nach dem durchschlagenden Erfolg des Air Jordan III hob Tinker Hatfield sein Genie auf die nächste Stufe, indem er die Grenzen der Innovation immer weiter hinausschob. Der Air Jordan IV mit seitlichen Gumminetzen und um den Knöchel gewickelten „Flügeln“ bot nicht nur außergewöhnliche Leistung, sondern zeichnete sich auch durch ein fortschrittliches, technisches Profil aus. Tinker Hatfields meisterhaftes Design übertraf nicht nur die Leistung, sondern ließ die Konkurrenz auch in optischer Hinsicht hinter sich. Der Jordan IV war nicht nur ein Turnschuh, sondern auch ein Statement für Stil und Technologie, die zu einem Meisterwerk verschmolzen. Diese Schuhe schrieben ihre eigene Geschichte in der Welt des Basketballs und des Lifestyles.
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Jordan 5
1990
Tinker, der Designer des Jordan 5, verglich Jordan immer mit Flugzeugen, insbesondere mit Jordans Art, in der Luft zu schweben und jede Art von Schleifen oder Aktion auszuführen, die ihn mit Kampfflugzeugen verglich. Deshalb ließ sich der Designer von der Vorderseite der Flugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg inspirieren, indem er die Haifischzähne in der Zwischensohle hervorhob und die Zunge höher und markanter gestaltete, um ihr einen aggressiveren Touch zu verleihen. Hinzu kommen die reflektierenden 3M Scotchlite-Zungen und die durchsichtigen Gummisohlen, die für das Design und die Ästhetik der Air Jordans ikonisch sind. Ein wichtiges Detail, das die Präsenz und Sichtbarkeit dieses Paares erhöht hat, war der Auftritt in „The fresh prince of bel air“ in Verbindung mit einer laufenden Mars Blackmon Kampagne.
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Jordan 6
1991
Jordan ist ein leidenschaftlicher Autoliebhaber, vor allem von exotischen Autos, und das war für Tinker ein kreativer Einfluss. Deshalb hat sich Tinker für diese Jorda VIs vom Porsche 964 Turbo inspirieren lassen. Die Gummizunge und der Fersenzieher sind zwei sehr markante Elemente, die beide auf den Spoiler des Porsche verweisen. Der verstärkte Zehenbereich wurde komplett sauber gehalten, was einer von Jordans Wünschen war. Mit dem Air Jordan VI hat Jordan während der Playoffs dominiert und getan, was er wollte. Er gewann damit den begehrten Ring und bestätigte seine Dominanz sowohl im Spiel als auch abseits des Platzes.
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Jordan 7
1992
1991 ließ sich Tinker für das Design des Air Jordan VII vom Nike Air Huarache inspirieren. Bei diesen AJVIIs befinden sich die Luftkammern von Nike im Inneren der Außensohle, was ihnen einen ästhetischeren und dramatischeren Look verleiht, aber ihre Agilität und Geschwindigkeit intakt hält. Die Muster auf der Zunge sind von Westafrika inspiriert, was dem Schuh ein kulturelles Flair verleiht, und auf der Außensohle findet sich ein völlig unregelmäßiges Design, das sich über das Obermaterial erstreckt. Michael Jackson trug die AJVII in seinem Musikvideo „Jam“, in dem auch Michael Jordan in einem verschwommenen Clip zu sehen ist, die beiden MJs zusammen! Jordan führte das DREAM TEAM bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona zum Sieg und trug diese Air Jordan VIIs.
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Jordan 8
1993
1993 hatte Tinker ein Konzept im Kopf - sei kühn - und dies war die Grundlage für sein Design. Der Leisten (Innenseite des Schuhs) folgte der Kontinuität des vorherigen, was auf der Strecke blieb, war das minimalistische Konzept. Riemen über dem Rist sorgten für eine zusätzliche Passform. Es wurden neue Texturen und Materialien wie Leder, Neopren, Klettverschluss, Nubuk und ein Hauch von Chenille auf dem Zungenlogo eingearbeitet, außerdem wurden im Fersenbereich ein von Graffiti inspiriertes Muster und Polycarbonat auf der Torsionsplatte der Zwischensohle verwendet. All diese Merkmale und Materialien machten den Jordan VIII zum komplexesten und auffälligsten Paar Jordans aller Jordan-Modelle zwischen 1 und 8. Für Jordan-Fans und -Anhänger sind diese Jordan VIII ein Paar, das ihnen besonders am Herzen liegt, da es das Modell ist, mit dem der ikonische MJ den ersten Dreifachsieg der Bulls errang.
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Jordan 9
1993
Der Jordan IX steht unter dem Eindruck von Michael Jordans Ankündigung, sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere vom Basketball zurückzuziehen, wobei er Erschöpfung und Stress durch den Tod seines Vaters als Grund für seine Entscheidung angab. Tinker holt Mark Smith, einen Nike-Designer, zu sich, um ihm die Aufgabe zu übertragen, die Sohle des Jordan IX zu entwerfen, mit der Idee, die Wirkung und den Einfluss zu feiern, den MJ weltweit hatte. Dedicated“ auf Französisch, ‚Stärke‘ auf Spanisch, ‚Hoffnung‘ auf Suaheli und ‚Freiheit‘ auf Russisch sind Worte, die auf dem Schuh erscheinen. Dieses Design war in aller Munde, und die Meinungen über Jordans Paar sind unter den Fans bis heute geteilt.
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Jordan 10
1994-1995
Michael Jordans Rücktritt fällt mit der Veröffentlichung des Air Jordan X zusammen, weshalb dieses Paar einen unscharfen Platz in der Air Jordan Release-Saga einnimmt. Der Air Jordan X wurde entworfen, um die Leistungen der Basketball-Ikone während seiner 10 Saisons zu würdigen, die Streifen auf der Außensohle sind ein Beispiel für diese Designidee. Doch die Geschichte dieses Schuhs sollte nicht ruhig bleiben, denn im März 1995 wurde eine Pressemitteilung veröffentlicht: „I'm back!“, und so war es auch. Jordan kehrt in die NBA zurück und erzielt in weniger als zwei Wochen nach seiner Rückkehr mit der Nr. 45 55 Punkte im Spiel gegen die Knicks, wobei er den AJX trägt.
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Jordan 11
1995
Der Air Jordan XI ist Michael Jordans Krönung in der Welt der Turnschuhe. Designer Tinker Hatfield ließ sich von einer alltäglichen Aufgabe inspirieren, um ein Modell zu kreieren, das sowohl auf dem Platz als auch abseits davon glänzt, selbst wenn es mit einem Smoking kombiniert wird. Das Design zeichnet sich durch innovative Materialien wie glänzendes Lackleder auf der Unterseite und polymerbeschichtetes ballistisches Nylon auf dem Obermaterial aus, während die durchsichtige Sohle eine Torsionsplatte aus Karbonfasern offenbart. Dieses Modell, vor allem in der Farbvariante Concord“, erreichte eine nie dagewesene Popularität. Die Neuauflage von 2011 löste in den USA Unruhen in den Einkaufszentren aus - ein Phänomen, das es bei früheren Versionen der Air Jordan-Saga nicht gegeben hatte. Die Kombination aus schlichtem Design und technologischer Innovation machte den Air Jordan XI zu einer kulturellen Ikone, die das Erbe von Jordan zu neuen Höhen führte und den Erfolg von Tinker Hatfield als Designer festigte.
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Jordan 12
1996
Das „Flu Game“, jenes berühmte Spiel während der Endrunde 1997, in dem Jordan die Bulls zur Meisterschaft führte, ist der Ort, an dem der Air Jordan XII, inspiriert von der japanischen Flagge und charakteristisch für Frauenschuhe, verewigt wurde. Strukturell war er mit gepolstertem Leder ausgestattet, das von Metallösen begleitet wurde, die ihm einen hochwertigen Touch und luxuriöse Oberflächen verliehen. In der Zwischensohle wurde zum ersten Mal die „Zoom Air“-Technologie eingesetzt, eine Technologie, die für zusätzliche Dämpfung sorgt, ohne den Komfort und die Weichheit des Schuhs bei jedem Aufprall zu beeinträchtigen. Ein Detail, an dem man den Beginn der GOAT“-Legende erkennen kann, ist der Schriftzug auf der Fersenlasche: ‚Quality inspired by the greatest player of all time‘.
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Jordan 13
2012-2013
Mit dem Air Jordan XIII lässt sich Tinker von Jordans sportlichen Qualitäten und Instinkten inspirieren und vergleicht sie mit Großkatzen. Die von Katzen inspirierten Details spiegeln sich in der Sohle wider, die so geformt ist, dass sie Pfotenabdrücke nachahmt, und im Bereich des Knöchels das holografische Logo, das das Auge eines Jaguars imitiert. Dieses Modell trug Jordan in seiner letzten Saison mit den Bulls, die gleichzeitig seine zehnte Saison als bester Scorer der NBA war. Neben all diesen Details war dieses Paar das erste, das unter der neu gegründeten Unterabteilung Jordan Brand von Nike veröffentlicht wurde.
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Jordan 14
1998
Der Air Jordan XIV ist stark von Michael Jordans Ferrari 550 inspiriert und spiegelt seine Leidenschaft für dieses Auto wider. Das Design von Tinker Hatfield und Mark Smith sollte die Geschwindigkeit und den Luxus des Ferrari einfangen. Die Ferse ist mit Gummipaneelen versehen, die an Reifen erinnern, während das gepolsterte Innenfutter an die lederne Innenausstattung italienischer Autos erinnert. Das Jumpman“-Logo ähnelt dem berühmten Ferrari-Pferd und verbindet beide visuellen Identitäten. Jordan trug diese Schuhe bei „The Last Shot“, seinem legendären Spiel gegen die Jazz, das seinen zweiten 3-Punkte-Sieg mit den Chicago Bulls besiegelte. Dieser Schuss beendete nicht nur eine der glorreichsten Ären des Basketballs, sondern auch Jordans Karriere mit den Bulls und zementierte ihn als GOAT (Greatest of All Time). Der AJXIV wurde als letzter Schuh, den er mit dem Team trug, zu einem historischen Symbol und markierte einen entscheidenden Moment in der Geschichte des Sports.
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Jordan 15
1999
Tinker kehrt zu den Flugzeugen zurück und zeitgleich mit dem Erscheinen eines Flugzeugs, das alle Höhen- und Geschwindigkeitsrekorde gebrochen hat, der X-15, lässt sich Tinker davon inspirieren und vergleicht Jordans Leichtigkeit, sich über seine Rivalen zu erheben und sich in der Luft zu halten, mit diesem neuen Modell der Flugzeuge. Aber dieser Air Jordan XV war ein absoluter Fehlschlag, er präsentierte eine sehr fortschrittliche Technologie, indem er dem bereits bekannten Zoom Air gewebte Kevlar- und Pebax-Verstärkungen in der Ferse hinzufügte, aber das hat nicht funktioniert. Seine Ästhetik kam bei den Fans nicht besonders gut an und der Nackenbereich war etwas unbequem, aber diese Tatsache konnte die Geschichte und das Erbe, das Jordan hinterlassen hat, nicht überschatten.
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Jordan 16
2001
Nach einem Jahrzehnt der Gestaltung von Air Jordan-Modellen macht Tinker Platz für den Nike-Designer Wilson Smith III. Wilson wollte Jordan und dem Erbe seiner Marke Tribut zollen. Wilson nahm die Erfolge von Tinker als Referenz. In diesem Fall kam der Jordan XVI besser an als der AJXV, obwohl die Meinungen darüber bis heute geteilt sind. Heute sagen Experten, dass dieser Wilson-Entwurf mit der Zeit neu bewertet und als Klassiker betrachtet werden wird, aber im Moment wird er mit dem Hashtag #ntdenim bezeichnet und ist völlig vergessen.
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Jordan 17
2002
Jordans zweite Rückkehr in die NBA erfolgte 2002 mit den Washington Wizards, und von Jordan Brand war Wilson erneut für das Design verantwortlich, in diesem Fall für den AJXVII. Für diesen Schuh ließ sich Wilson von einer Vielzahl von Konzepten inspirieren, von Golfbunkern über schnittige Aston Martins bis hin zum Jazz. Der bemerkenswerteste Aspekt dieses Modells ist nicht die Menge an Details und Technologien, die verwendet wurden, wie z.B. Nike's Tuned Air oder die TPU-Fersenstabilisatoren, sondern die Metallbox, in der das Paar dieser AJXVIIs untergebracht ist. Während dieser Saison trugen auch andere junge Spieler, die die Liga zu dominieren begannen, wie Ray Allen oder Kobe Bryant, dieses Modell in mehreren Spielen.
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Jordan 18
2003
Nach Wilsons Vorbild spiegelten die Jordan XVIIIs ein anderes Auto wider, den Lamborgini Murcielago. Die Form der Schuhe ähnelte der von Formel-1-Fahrern. Bei diesem Modell wurde eine Neuheit eingeführt, und zwar die Einlegesohle aus Kohlefaser, die auf den Zoom-Luftkapseln lag. Ein „Driver's Manual“ war in jeder Schachtel enthalten. Mit diesem Modell zog sich Jordan endgültig aus dem Basketball zurück und beendete seine Profikarriere als Spieler, weshalb diese Jordan XVIII als das letzte Modell, das „The Greatest of all time“ trug, in die Geschichtsbücher eingingen.
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Jordan 19
2004
Tate Kuerbis von Jordan Brand und sein Designerteam sahen viele Ähnlichkeiten zwischen Jordans vertikaler Angriffshaltung, wenn er zum Korb geht, und der Tödlichkeit einer Schlange. Das war lange vor dem „Black Mamba“-Konzept, das später mit Kobe Bryant aufkam. Mit dem Air Jordan XIX wurde die Tech-Flex-Technologie im Obermaterial eingeführt, die der Haut eines Reptils ähnelte. Dies war der Beginn der Post-MJ-Ära, in der bereits über neue Sportler der nächsten Generation nachgedacht wurde.
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Jordan 20
2005
Auch bei diesem Modell war Tinker zusammen mit Mark für das Design verantwortlich, und in diesem Fall wollten sie einen Schuh entwerfen, mit dem die treuesten Anhänger Jordans und der Marke eine Reise durch Jordans Erbe unternehmen konnten. Der Schuh selbst wurde wegen des Riemens im Knöchelbereich nicht sehr gut bewertet, aber er erregte Aufsehen in technologischer Hinsicht, da er IPS (Independent Popular Suspension) in der Sohle enthielt. Und auf ästhetischer Ebene zeigt der Schuh selbst Anspielungen auf die Auswirkungen und den Einfluss, den Jordan hatte, wo 200 Jordan-Momente in dem Streifen zu finden sind, der die Schnürsenkel bedeckt, wo Mark ein Design macht, das diese Momente widerspiegelt und mit Laser eingraviert ist, was diese AJXX zur Jordan-Bibel macht.
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Jordan 21
2006
Designed by D'Wayne Edwards wollte die Dinge nicht verkomplizieren und kehrt zur automobilen Inspiration zurück, und ist in diesem Fall durch den Bentley Continental GT inspiriert. In diesem Modell wollte D'Wyne Edwards eine anpassbare Note hinzufügen, einschließlich einer Weiterentwicklung des IPS-Systems, das bereits im AJXX zu sehen war, da diese Weiterentwicklung dem Spieler erlaubte, zwischen Air Zoom oder Air gekapselt für den hinteren Bereich des Schuhs, die Fersen, zu entscheiden. D'Wayne dachte auch daran, dem Modell etwas hinzuzufügen, um dem Aufkommen von unendlich vielen gefälschten Jordan-Produkten entgegenzuwirken. So ist auf dem authentischen AJXXI im Knöchelbereich eine Nachricht zu sehen, die nur unter Schwarzlicht sichtbar ist und lautet: „Authentic“.
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Jordan 22
2007
Der von D'Wayne Edwards entworfene Air Jordan XXII wurde vom F-22 Raptor-Kampfjet inspiriert. Strukturell war der AJXXII ein absoluter Hit, mit einer dualen ZoomAir-Einheit zusammen mit versteckten IPS in der Zwischensohle, der Schuh war nahtlos und hatte leichte titanbeschichtete Platten. Sie kamen 2007 auf den Markt und wurden von mehreren berühmten NBA-Spielern getragen, darunter Hawks-Point Guard Joe Jonshon, der sie in dieser Saison zum All Star Game trug. Aus diesem Grund wurde eine Reihe von „Player Exclusive“ herausgebracht, also exklusive Farben für die Spieler. Die Veröffentlichung des Air Jordan XXII erfolgte zeitgleich mit dem 44. Geburtstag von Michael Jordan.